Die Blende ist das Loch im Objektiv durch was das Licht auf den Sensor fällt.

Desto kleiner die Blendenanzahl (𝑓/), desto mehr LIcht fällt auf den Sensor.

Der ISO-Wert gibt die Lichtempfindlichkeit des Sensors an. Ein niedriger ISO-Wert (z.B. ISO 100) bedeutet geringe Empfindlichkeit und weniger Bildrauschen, während ein hoher ISO-Wert (z.B. ISO 3200) eine höhere Empfindlichkeit und mehr Bildrauschen bedeutet. Höhere ISO-Werte werden oft bei schlechten Lichtverhältnissen verwendet.

Die Belichtungszeit bestimmt, wie lange der Sensor dem Licht ausgesetzt wird. Eine kurze Belichtungszeit (z.B. 1/1000 Sekunde) friert schnelle Bewegungen ein, während eine lange Belichtungszeit (z.B. 1 Sekunde) Bewegungen verwischt und mehr Licht auf den Sensor lässt.

Bayonette definieren den Objektivanschluss an einer Kamera.

Canon: EF/EF-S

Sony: E/FE

Nikon: F

Olympus & Panasonic: Micro Four Thirds (MFT)

Fujifilm: X

Leica: L

Hasselblad: V, H & S

Der Abbildungsmaßstab sagt aus, wie nah man an das Objekt heran gehen kann.

Als Beispiel: 

1:1 beim Zeiss Touit 2.8/50M :: 

Grob kann man mit dem Zeiss bis auf 7cm an das Objekt heran.